Der Advent ist eine ereignisreiche und intensive Zeit. Familien bereiten sich auf Weihnachten vor, Freunde treffen sich und kaufen Geschenke, Mitarbeitende machen ihre Jahresabrechnungen, man freut sich auf die bevorstehenden Weihnachtsferien.
Mit bekannten Adventsmelodien, improvisierten Harmonien und entspannenden Klängen schaffen wir einen meditativen Raum, um einen Moment der Ruhe zu geniessen und Energie für das kommende Fest zu tanken.
Der Advent ist eine ereignisreiche und intensive Zeit. Familien bereiten sich auf Weihnachten vor, Freunde treffen sich und kaufen Geschenke, Mitarbeitende machen ihre Jahresabrechnungen, man freut sich auf die bevorstehenden Weihnachtsferien.
Mit bekannten Adventsmelodien, improvisierten Harmonien und entspannenden Klängen schaffen wir einen meditativen Raum, um einen Moment der Ruhe zu geniessen und Energie für das kommende Fest zu tanken.
Der Advent ist eine ereignisreiche und intensive Zeit. Familien bereiten sich auf Weihnachten vor, Freunde treffen sich und kaufen Geschenke, Mitarbeitende machen ihre Jahresabrechnungen, man freut sich auf die bevorstehenden Weihnachtsferien.
Mit bekannten Adventsmelodien, improvisierten Harmonien und entspannenden Klängen schaffen wir einen meditativen Raum, um einen Moment der Ruhe zu geniessen und Energie für das kommende Fest zu tanken.
„L’orgue fantastique“ ist ein Zyklus des französischen Komponisten und Titularorganisten der Kathedrale Notre-Dame de Paris Louis Viern. Mit diesem Werk wollte er alle Möglichkeiten und Farben der „fantastischen“ Orgel aufzeigen. Maryna Schmiedlin wird einige werke aus diesem Zyklus zum Klingen bringen und die Vielseitigkeit der Metzler Orgel zeigen. Abgerundet wird das Programm mit einem weiteren französischen Komponisten, Jehan Alain.
„L’orgue fantastique“ ist ein Zyklus des französischen Komponisten und Titularorganisten der Kathedrale Notre-Dame de Paris Louis Viern. Mit diesem Werk wollte er alle Möglichkeiten und Farben der „fantastischen“ Orgel aufzeigen. Maryna Schmiedlin wird einige werke aus diesem Zyklus zum Klingen bringen und die Vielseitigkeit der Metzler Orgel zeigen. Abgerundet wird das Programm mit einem weiteren französischen Komponisten, Jehan Alain.
Der sprechende Name des Konzerts geht auf zwei Werke zurück. Zum einen sind es die Marianischen Antophone von Hermann Schroeder, zum anderen die „Planeten“ von Gustav Holst. Maryna Schmiedlin macht eine eigene Bearbeitung des Marses aus „Planeten“ und bringt zwei widersprechende Komponisten auf der Bruder Klaus Orgel.
Passacaglia ist eine der berühmtesten Tanzformen des Barock, die von vielen Komponisten für Instrumentalmusik verwendet wurde. Jeder erkennt diese Variationsform mit ihrem Dreiermetrum, meist in Moll, sanft und melancholisch musiziert.
Im September zeigt Cyrill Schmiedlin die ganze Palette der Passacaglia-Form durch das Jahrhundert.
Im heissen August reist man gerne an die kühle Nordsee mit ihrer schönen Orgelkultur und den prächtigen Barockorgeln im norddeutschen Still. Maryna Schmiedlin kombiniert Werke von Dietrich Buxtehude und Johann Sebastian Bach mit einem Komponisten des 20. Jahrhunderts Hermann Schroeder. Das bevorstehende Konzert bietet die Möglichkeit, die vielfältige Welt des Barocks und der Moderne in einem Raum zu erleben.
„L’orgue fantastique“ ist ein Zyklus des französischen Komponisten und Titularorganisten der Kathedrale Notre-Dame de Paris Louis Viern. Mit diesem Werk wollte er alle Möglichkeiten und Farben der „fantastischen“ Orgel aufzeigen. Maryna Schmiedlin wird einige werke aus diesem Zyklus zum Klingen bringen und die Vielseitigkeit der Metzler Orgel zeigen. Abgerundet wird das Programm mit einem weiteren französischen Komponisten, Jehan Alain.
Der sprechende Name des Konzerts geht auf zwei Werke zurück. Zum einen sind es die Marianischen Antophone von Hermann Schroeder, zum anderen die „Planeten“ von Gustav Holst. Maryna Schmiedlin macht eine eigene Bearbeitung des Marses aus „Planeten“ und bringt zwei widersprechende Komponisten auf der Bruder Klaus Orgel.
Passacaglia ist eine der berühmtesten Tanzformen des Barock, die von vielen Komponisten für Instrumentalmusik verwendet wurde. Jeder erkennt diese Variationsform mit ihrem Dreiermetrum, meist in Moll, sanft und melancholisch musiziert.
Im September zeigt Cyrill Schmiedlin die ganze Palette der Passacaglia-Form durch das Jahrhundert.
Fotos von Martin Huber